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Bewegungstherapie

Lieber Tierbesitzer,

 

möchtest du mit deinem Pferd oder deinem Hund bestmöglich in die Turniersaison starten?

Möchtest du lange Ausritte oder Spaziergänge genießen und dein Tier dazu muskulär bestmöglich aufgestellt wissen?

Liegt eine Operation oder eine Erkrankung zurück, nach der dein Tier Muskulatur verloren hat?

Dann besteht die Möglichkeit, mit gezielter Bewegungstherapie die Muskulatur deines Tieres wieder bestmöglich aufzubauen.

Hast du bemerkt, dass dein Pferd Probleme in Stellung und Biegung hat? Ihm das Untertreten schwer fällt?

Oder das dein Hund weniger springt und Fröhlich durch die Landschaft läuft?

Auch hier kann durch gezielte Bewegungstherapie mit Dehungen eine Besserrung erzielt werden.

Ein wichtiger Bestandteil der Physiothrapie ist die Bewegungstherapie, welche sich in aktiv und passiv gliedert.

Diese Therapieform wird angewendet, um dem Tier seine normalen Bewegungsabläufe wieder näher zu bringen.

Dies ist besonders wichtig zur Rehabilitation nach Operationen, für eine schnellere Genesung oder auch bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen.

Aktive Bewegungstherapie

Die aktive Bewegungstherapie wird bei Tieren angewendet, die ihre Gliedmaßen (Gldm.) eigenständig bewegen können, aber in ihrer Bewegung eingeschränkt sind.

Das Tier übt hierbei selbstständig gezielte Bewegungen aus und trainiert dabei die Muskulatur, die Verbesserrung der Gliedmaßenfunktion und die Erhöhung des schmerzfreien Bewegungsradius.

Passive Bewegungstherapie

Die passive Bewegungstherapie kommt im Normalfall nur bei erkrankten Tieren zum Einsatz.Hierbei wird Kraft von außen angewendet, die Bewegungen führt die Therapeutin/ der Therapeut  passiv aus. Die Übungen fördern die Bewegungsmöglichkeiten von Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern. Passive Übungen sind zum Beispiel Dehnungsübungen und Mobilisation.

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