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Massage

Lieber Tierbesitzer,

hast du vielleicht bei deinem Hund eine gewisse Bewegungsunlust bemerkt?

Möchte dein Pferd nicht mehr so gerne geritten werden oder sich ungern putzen lassen?

Dies können Anzeichen dafür sein, dass die Muskulatur schmerzhaft ist. Auch nach einer Erkrankung wie beispielsweise einer Erkältung ist die Muskulatur oft verhärtet durch die Anstrengungen des Körpers.

startest du mit deinem Tier eine Turniersaison und möchtest Ihm nach der harten Arbeit etwas Gutes tun?

Die Massagetherapie sorgt für Entspannung des Faszien- und Muskelgewebes und lindert Schmerzen in diesem Bereich. Tu deinem Tier etwas Gutes, du würdest es für dich genauso tun.

Mögliche Indikationen

- Rückenschmerzen

- Durchblutungsstörungen

- Adhäsionen, Muskelhartspann, Myogelosen

- Wellness 

- Trainingsoptimierung

- etc.

Bei der klassischen Massage übt die Therapeutin / der Therapeut mit den Händen Druck- und Zugreize in der Muskulatur und dem umliegenden Gewebe aus, wodurch sich der Muskel entspannt und lockert. Durch diese Muskelrelaxation findet im Körper eine Schmerzlinderung  statt. Dies wird unterstützt durch eine gesteigerte Durchblutung.

Auch der Blutdruck und die Pulsfrequenz können nachweislich gesenkt werden, was vor allem auch bei nervösen Tieren ein großes Maß an Entspannung bedeutet. Je nach Bedarf bietet es sich an vor der Massagebehandlung mit Kälte oder Wärme zu arbeiten.

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